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Logo-Redesign vs. Logo-Auffrischung:

Beim Logo-Redesign wird das Markenzeichen unter Verwendung neuer Designelemente komplett überarbeitet, um einen frischeren Look zu kreieren. Dieser Schritt ist sinnvoll, wenn eine Firma ihre Ziele, Botschaften oder Werte ändert und diese am überzeugendsten nur mithilfe neuer Farben, Schriften und Icons visualisiert werden können.

Bei der Logo-Auffrischung hingegen wird das ursprüngliche Designkonzept beibehalten und es werden nur geringfügige Änderungen durchgeführt – beispielsweise durch die Verwendung peppigerer Farben oder Schriften. Eine Auffrischung ist sinnvoll, wenn neue Produkte eingeführt oder neue Zielgruppen definiert wurden.

Worauf beim Logo-Redesign zu achten ist:

Die Auswirkungen eines Redesigns sollten Sie nicht unterschätzen, da Kunden mit Ihrem Logo vertraut sind und sich an eine neue Markenidentität eventuell nur schwer gewöhnen können. Während Neukunden den überarbeiteten Auftritt schätzen, hadern Stammkunden oft mit den Veränderungen und bevorzugen den Look des alten, vertraut wirkenden Designs.

Vor dem Logo-Redesign sollten Sie sich die folgenden Fragen stellen:

1. Haben Sie neue Zielgruppen definiert?

Wenn Sie neue Zielgruppen gewinnen möchten, kann ein Logo-Redesign durchaus dazu beizutragen, dass Ihre Marke attraktiver wirkt und anders wahrgenommen wird. Ein Logo, das beispielsweise gut in digitalen Medien zur Geltung kommt und angesagten Designtrends folgt, könnte beispielsweise ein jüngeres Publikum ansprechen.

2. Haben Sie neue Produkte oder Dienstleistungen eingeführt?

Die Erweiterung eines bestehenden Angebots ist für viele Firmen ein beliebtes Mittel für die Neukundengewinnung. In diesem Zusammenhang kann ein Logo-Redesign durchaus empfehlenswert sein, um andere Zielgruppen anzusprechen. Beispielsweise könnte eine Lipgloss-Linie, die jetzt auch Make-up-Kurse anbietet, von einem Redesign profitieren.

3. Warum sind Sie der Meinung, dass Ihr aktuelles Logo überholt ist?

Um die Anforderungen an Ihr neues Logo festzulegen, sollten Sie vorab überlegen, was Sie an Ihrem aktuellen Design auszusetzen haben und warum dieses Ihre Marke nicht mehr zeitgemäß repräsentiert. Die Antwort auf diese Frage kann verhindern, dass Sie unüberlegt kurzfristigen Designtrends folgen, die unter Umständen bald wieder passé sind.

Gute Gründe für ein Logo-Redesign sind beispielsweise eine Firmenfusion oder ein Imagewechsel, die im Einklang mit der Unternehmensstrategie und den Firmenwerten visuell vollzogen werden.

4. Sind Sie mit Ihrer Marke auf Expansionskurs?

Wie beim Gewinn neuer Zielgruppen ist ein Logo-Redesign auch bei der Erschließung neuer Märkte und Marktsegmente empfehlenswert. Ein Beispiel dafür ist der Autobauer Ferrari, der im Laufe der Jahre sein Markenangebot erweitert hat und nun auch gebrandete Parfums, Kleidung und Schuhe anbietet. Diese Expansion erforderte eine Überarbeitung des Logos.

5. Müssen Sie sich gegen neue Mitbewerber behaupten?

Grundsätzlich bringen neue Konkurrenten frischen Wind in eine Branche – mit der Folge, dass sich Kunden häufig davon angezogen fühlen und abwandern. Aber kehren neue Besen wirklich besser? Ein Logo-Redesign kann den Image-Aufbau und die veränderte Wahrnehmung Ihres Angebots oder Ihrer Firmenwerte unterstützen.

Während die meisten Firmen eine Logo-Auffrischung einer kompletten Überarbeitung vorziehen, sollten Sie in diesem Fall eine Neuentwicklung Ihres Markenzeichens in Betracht ziehen, um gegen die Konkurrenz zu bestehen. Führen Sie innerhalb Ihrer Zielgruppe eine Umfrage durch und finden Sie heraus, welches Design besser ankommt.

6. Repräsentiert Ihr Logo überholte Werte oder eine veraltete Firmenmission?

Es ist für eine Firma natürlich, sich weiterzuentwickeln und Werte und Ziele an neue Umstände anzupassen. Egal, ob diese Veränderungen technischer oder sozioökonomischer Natur sind – ein Logo-Redesign hilft, die neue Markenidentität zu visualisieren. Vor allem Traditionsunternehmen, die seit Jahren am Markt sind, sollten sich diese Frage stellen.

Beispiele für Logo-Redesigns:

1. AirBnB.

Bei der Gründung von AirBnB im Jahr 2008 setzten die Verantwortlichen auf ein Text-Logo im handschriftlichen Stil, um der Marke einen persönlichen Charakter zu verleihen. Inzwischen hat sich die digitale Plattform zum Marktführer etabliert und das hatte ein neues Selbstbewusstsein zur Folge, das wiederum eine neue Markenidentität verlangte.

Im Zuge des 2014 durchgeführten Redesigns wurde daher der dezente Blauton des alten Text-Logos durch ein kräftiges Rot ersetzt. Gleichzeitig punktet das neu hinzugefügte, minimalistische Symbol mit einem hohen Wiedererkennungswert – und da es an ein umgedrehtes Herz erinnert, wirkt es menschlich. Der Schriftzug erscheint modern und zeitlos.

Radikales Redesign:
Radikales Redesign: Das AirBnB-Text-Logo wurde von einem modernen Symbol-Logo ersetzt.

2. C&A.

Über Jahrzehnte hinweg blieb das traditionsreiche Modehaus C&A seiner Markenidentität mit dem bekannten rot-blauen Rahmen treu. 2020 entschied man sich dann für einen Imagewandel, der auch in einem moderneren Logo resultierte, das die Themen Nachhaltigkeit und digitale Kommunikation in den Fokus rückte.

Im neuen Logo setzt das Unternehmen auf einen einfarbigen Look. Außerdem sind die beiden Buchstaben vom überholt wirkenden Rahmen in Form eines Rüschenkragens losgelöst und wirken so größer als zuvor. Die Entwicklung zur Vereinfachung ist in diesem Logo unübersehbar.

Minimalistisches Redesign:
Minimalistisches Redesign: C&A verzichtet im neuen, einfarbigen Logo auf den ovalen Rahmen.

3. Pfizer.

Pharmariese Pfizer entschied 2019, dass es nach 70 Jahren Zeit für eine neue Markenidentität sei, um den Fokus auf Wissenschaft und Forschung zu rücken. Im Zuge eines Redesigns wurde daher das Text-Logo mit dem Firmennamen in einem pillenförmigen Rahmen durch ein modernes Symbol in Form einer Doppelhelix ersetzt.

Grund für das Logo-Redesign war eine veränderte Positionierung: Pfizer wollte nicht länger als reiner Medikamentenhersteller wahrgenommen werden, sondern als innovatives Biopharma-Unternehmen. Das neue Logo spiegelt dabei die gesamte DNA des Konzerns wider.

Innovatives Redesign:
Innovatives Redesign: Der pillenförmige Rahmen des Pfizer-Logos macht einer Doppelhelix Platz.

4. Kia.

Nach der Einführung des Slogans „Bewegung, die inspiriert“ entschied sich Autobauer Kia 2021 dafür, seinem Logo einen dynamischeren, fließenden Look & Feel zu verleihen. Ziel des neuen symmetrischen Schriftzugs mit den rhythmischen, aufsteigenden Buchstaben ist es, Selbstvertrauen und Engagement für die Kundschaft zu symbolisieren.

Der Verzicht auf den bisherigen ovalen Rahmen, den viele andere Autobauer nach wie vor in ihren Logos verwenden, dient dabei der Differenzierung, da das neue, schwungvolle Design einer Signatur ähnelt und dadurch eine einzigartige Markenidentität mit einem individualisierten, fortschrittlichen Charakter schaffen soll.

Individualisiertes Redesign:
Individualisiertes Redesign: Das neue Kia-Logo ähnelt einer Signatur, die agil und individuell wirkt.

5. Mastercard.

2016 entschied sich Mastercard laut eigenen Angaben zum umfassendsten Logo-Redesign seiner Unternehmensgeschichte, um der zunehmenden Digitalisierung gerecht zu werden. Dabei wurde der bisherige Look mit den waagerechten Streifen zwischen den Kreisen und dem schattierten Firmennamen durch eine vom Minimalismus geprägte Formensprache ersetzt.

Die rot-gelben Kreise bleiben das zentrale Element des Logos. Im Zuge der Überarbeitung wurde zunächst auf die Streifen und später auf den Firmennamen verzichtet, um einen schlichten, zeitlosen Markenauftritt zu schaffen, der Energie, Leidenschaft und Fortschritt ausstrahlt.

Smartes Redesign:
Smartes Redesign: Das neue minimalistische MasterCard-Logo verzichtet auf den Firmennamen.

So führen Sie ein Logo-Redesign durch:

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1 Tag
So führen Sie ein Logo-Redesign durch:

Fünf hilfreiche Schritte für das Redesign Ihres Firmenlogos.

1. 

Legen Sie die Ausrichtung Ihres Logo-Redesigns fest.

1.1 

Überprüfen Sie die Gründe für die Logo-Veränderung.

Überprüfen Sie die Gründe für die Logo-Veränderung.

Stellen Sie sich die Frage, warum Sie ein neues Logo erstellen wollen. Legen Sie anschließend fest, welche stilistischen Veränderungen aus Ihrer Sicht an Ihrem aktuellen Logo durchgeführt werden müssen, um Ihre neue Firmenbotschaft und Markenidentität überzeugend in Szene zu setzen.

Falls Sie Ihr Logo umgestalten wollen, um beispielsweise ein jüngeres Publikum anzusprechen, dann empfehlen sich kräftige Farben und coole Schriften, die auch in digitalen Medien gut zur Geltung kommen.

1.2 

Überlegen Sie sich, welche Botschaft Sie mit Ihrem neuen Logo vermitteln wollen.

Überlegen Sie sich, welche Botschaft Sie mit Ihrem neuen Logo vermitteln wollen.

Egal, ob traditionelle Werte oder zukunftsweisende Innovationen Ihren Firmenaustritt auszeichnen – wählen Sie Designelemente, die zu Ihrer Marke passen und Ihre Positionierung zielgruppengerecht betonen. Gestalten Sie Ihr neues Logo authentisch und transportieren Sie die gewünschte Botschaft.

2. 

Erstellen Sie eine Liste mit Logo-Ideen.

2.1 

Entscheiden Sie, welche Designelemente zu Ihrer Marke passen.

Entscheiden Sie, welche Designelemente zu Ihrer Marke passen.

Legen Sie fest, welche Farben, Schriften oder Symbole Bestandteil Ihres neuen Logos werden sollen. Aus Gründen der Wiedererkennung empfiehlt es sich, einige grafische Elemente Ihres alten Logos beizubehalten, um Ihre Bestandskunden anzusprechen.

Die Farbpalette ist dabei ein prägnantes Merkmal der Markenidentität. Viele Unternehmen entscheiden sich daher beim Redesign dafür, die Logofarben aufzufrischen, aber nicht komplett zu verändern.

2.2 

Entwickeln Sie verschiedene Logo-Ideen.

Entwickeln Sie verschiedene Logo-Ideen.

Sobald Sie die grundsätzlichen Fragen zum geplanten Redesign geklärt haben, können Sie sich an die Ausarbeitung verschiedener Ideen machen. Um den anschließenden Auswahlprozess zu erleichtern, sollten Sie offen für neue Konzepte sein und nichts ausschließen, bis Sie mindestens zehn Logo-Ideen entwickelt haben.

Nutzen Sie einen Logo-Generator wie den von Zarla, der auf Basis künstlicher Intelligenz hunderte kreative Logo-Ideen generiert, die Sie nach Ihren Vorstellungen anpassen und dann kostenlos herunterladen können.

3. 

Bitten Sie um Feedback.

3.1 

Fragen Sie Vertrauenspersonen und Mitarbeiter um ihre ehrliche Meinung.

Fragen Sie Vertrauenspersonen und Mitarbeiter um ihre ehrliche Meinung.

Familie und Freunde gelten als die schärfsten Kritiker und sind daher eine ideale Anlaufstelle, um konstruktive Kritik zu erhalten. Allerdings sollten Sie auch Mitarbeiter in den Prozess der Entscheidungsfindung einbinden, denn das fördert die Teamarbeit. Weiterer Vorteil: Mitarbeiter sind mit den Firmenwerten besser vertraut als Außenstehende.

3.2 

Bilden Sie Fokusgruppen.

Bilden Sie Fokusgruppen.

Ein wichtiger Bestandteil des Redesign-Prozesses ist es, herauszufinden, wie Ihre Zielgruppe auf den neuen Look des Logos reagiert. Eine bewährte Methode, um Feedback zu einem Designkonzept einzuholen, ist die Bildung einer Fokusgruppe, die sowohl aus Kunden als auch Mitarbeitern besteht.

Es empfiehlt sich, mehrere Fokusgruppen mit nicht mehr als zehn Mitgliedern zu bilden. Legen Sie den Gruppen Ihre Logo-Ideen vor und bitten Sie die Mitglieder zu begründen, warum sie sich von einem bestimmten Design angesprochen fühlen. Das Feedback hilft Ihnen, die Liste zu verkleinern.

3.3 

Testen Sie die Logo-Ideen auf Werbemitteln.

Testen Sie die Logo-Ideen auf Werbemitteln.

Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich Ihre Logofavoriten auf Ihren Produkten machen, sollten Sie diese auf verschiedenen Werbematerialien testen. Ein Logo mag auf dem Papier oder Bildschirm einwandfrei aussehen, aber sobald Sie es gedruckt sehen, kann es sein, dass es Ihnen nicht mehr gefällt oder nicht den gewünschten Effekt erzielt.

Wählen Sie die Logos aus, die bei den Umfragen am besten angekommen sind und drucken Sie diese testweise in kleinen Mengen auf Flyern, Arbeitskleidung und Verpackungen.

3.4 

Vergleichen Sie Ihre Design-Ideen mit den Logos Ihrer Mitbewerber.

Vergleichen Sie Ihre Design-Ideen mit den Logos Ihrer Mitbewerber.

Da Ihr ultimatives Ziel darin besteht, ein Logo mit einem hohen Wiedererkennungswert zu erstellen, das sich von der Masse abhebt, sollten Sie Ihre Design-Ideen mit den Logos Ihrer Mitbewerber vergleichen. Stellen Sie sicher, dass sich die verwendeten Grafiken, Schriften oder Farben nicht zu sehr ähneln.

Da Ihr ultimatives Ziel darin besteht, ein Logo mit einem hohen Wiedererkennungswert zu erstellen, das sich von der Masse abhebt, sollten Sie Ihre Design-Ideen mit den aktuellen Logos Ihrer Mitbewerber vergleichen. Stellen Sie sicher, dass sich die verwendeten Grafiken, Schriften oder Farben nicht zu sehr ähneln.

4. 
4.1 

Entscheiden Sie sich für das Logokonzept mit dem besten Feedback.

Entscheiden Sie sich für das Logokonzept mit dem besten Feedback.

Werten Sie das Feedback aus, das Sie von Familie, Freunden und Mitarbeitern erhalten haben und vergleichen Sie es mit den Rückmeldungen aus den Fokusgruppen. Nach der Analyse der Umfragen sollten Sie in der Lage sein, das Logo mit der besten Resonanz zu identifizieren.

4.2 

Führen Sie auf Basis des erhaltenen Feedbacks Anpassungen durch.

Führen Sie auf Basis des erhaltenen Feedbacks Anpassungen durch.

Während das erhaltene Feedback wertvolle Hilfe dabei leistet, das Logo zu finden, das am besten bei Ihrer Zielgruppe ankommen wird, kann es sein, dass Sie noch einzelne Änderungen durchführen müssen, bis die endgültige Version einsatzbereit ist.

Diese Änderungen können von geringfügigen Farbanpassungen bis hin zu einer umfassenden Überarbeitung der Grafik oder des Schrifttyps reichen. Dieser Schritt hilft, Ihrem Logo den letzten Schliff – und damit das gewisse Etwas – zu geben und den Erwartungen Ihrer Kunden gerecht zu werden.

5. 
5.1 

Informieren Sie Ihre Kunden über Ihr Logo-Redesign.

Informieren Sie Ihre Kunden über Ihr Logo-Redesign.

Vor der offiziellen Veröffentlichung Ihres neuen Logos sollten Sie Ihre Stammkunden über die Markenveränderung informieren. Das weckt nicht nur Neugierde, sondern gibt Kunden auch ein Gefühl der Exklusivität und die Gelegenheit, sich vorab an den überarbeiteten Auftritt zu gewöhnen.

Setzen Sie bei der Vermarktung des Logo-Redesigns Newsletter und Social-Media-Kanäle ein. Auch ist eine Pressemitteilung durchaus empfehlenswert. Erklären Sie, warum es an der Zeit war, Ihr altes Logo, das Ihnen wertvolle Dienste geleistet hat, durch ein aktualisiertes Design zu ersetzen.

5.2 

Ziehen Sie eine Rebranding-Werbekampagne in Betracht.

Ziehen Sie eine Rebranding-Werbekampagne in Betracht.

Sobald Sie Ihr neues Logo der Öffentlichkeit vorgestellt haben, könnte es eine Überlegung wert sein, diesen Meilenstein mit einer Rebranding-Kampagne zu feiern. Das ist eine großartige Möglichkeit, das neue Design den Medien und potenziellen Kunden näherzubringen und unterstreicht die Bedeutung des Redesigns.

Rebranding-Kampagnen schließen Veranstaltungen, Wettbewerbe, Social-Media-Spiele und Promotionen ein.

Die besten Logos aller Zeiten

Unsere Top 20 der besten Logos von bekannten Marken.

FAQs:

Wann sollte ich ein Logo-Redesign durchführen?

Es gibt für Firmen unterschiedlichste Gründe, ein Logo-Redesign durchzuführen. Zu den gängigsten gehört der Wunsch nach einem Imagewechsel sowie die Definition neuer Zielgruppen, Botschaften oder Strategien. Vor allem Traditionsfirmen sollten sicherstellen, dass ihr Logo nicht überholt wirkt.

Wie viel kostet ein Logo-Redesign?

Die Kosten hängen vom Umfang der Änderungen ab, die Sie durchführen wollen. Falls Sie ein komplett überarbeitetes Logo benötigen und ein begrenztes Budget haben, empfiehlt sich Zarla, mit dem Sie Logos gratis erstellen und herunterladen können. Für andere Onlinesysteme oder Agenturen rangieren die Kosten zwischen 10,00 € und 2.500,00 €.

Wo kann ich ein Logo gratis bearbeiten?

Logos, die mit dem Logo-Generator von Zarla erstellt wurden, können Sie im Rahmen eines Redesigns jederzeit kostenlos bearbeiten und an Ihre neuen Vorstellungen anpassen. Nach dem Download haben Sie die vollen Nutzungsrechte an dem Design. Es gibt keine versteckten Kosten.

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